Wie haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, den Tod von Papst Franziskus erlebt? Haben Sie eine besondere Erinnerung an ihn? Das möchte unsere Redaktion gerne von Ihnen erfahren.
Letzte öffentliche Geste am Ostersonntag
Noch am Ostersonntag hatte der 88-Jährige auf dem Petersplatz den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ gesprochen – eine letzte öffentliche Geste, die vielen Gläubigen weltweit naheging. Sein Tod am darauffolgenden Morgen kam überraschend, auch wenn es in den vergangenen Monaten immer wieder Berichte über seinen schlechten Gesundheitszustand gab.
Mann der einfachen Worte und klaren Gesten
Papst Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, war seit 2013 das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er galt als Mann der einfachen Worte und klaren Gesten, als „Papst zum Anfassen“. Immer wieder setzte Franziskus Impulse für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und eine Kirche, die sich nicht abschottet. Für viele Katholikinnen und Katholiken war Franziskus mehr als ein religiöses Oberhaupt – er war eine moralische Stimme, ein Mutmacher, ein Hoffnungszeichen.

Doch was bleibt für Sie ganz persönlich von seinem Pontifikat? Haben Sie ihn vielleicht einmal getroffen, ihn live sprechen hören oder einen Moment erlebt, der Sie tief berührt hat? Teilen Sie mit uns Ihre Geschichten, Ihre Gedanken, Ihre Fotos. Senden Sie Ihre Beiträge bitte per E-Mail an redaktion.kaufbeuren@azv.de mit dem Betreff „Papst Franziskus“. Wir freuen uns auf Ihre Erinnerungen.

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