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Kaufbeuren
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Seit einem Jahr Hospizzimmer in Mauerstetten, seit zwei Jahren in Waal

Versorgung am Ende des Lebens

Hospizzimmer im Ostallgäu: "Jeder sucht am Ende eine Hand, die er festhalten kann"

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    „Niemand sollte einsam gehen müssen“, finden die Ehrenamtlichen des Hospizvereins Kaufbeuren-Ostallgäu. Oft reiche es, einfach da zu sein und die Hand des sterbenden Menschen zu halten.
    „Niemand sollte einsam gehen müssen“, finden die Ehrenamtlichen des Hospizvereins Kaufbeuren-Ostallgäu. Oft reiche es, einfach da zu sein und die Hand des sterbenden Menschen zu halten. Foto: Sebastian Kahnert/dpa (Symbolfoto)

    Frau M. - ihren vollen Namen möchte sie nicht öffentlich nennen - hat einen Aufenthalt auf der Palliativstation des Klinikums Kaufbeuren hinter sich, "weil ich schlecht Luft bekomme", wie sie erzählt. Nach dem Krankenhausaufenthalt wurde sie in das Hospizzimmer im Pflegeheim Wiltschka im Mauerstettener Ortsteil Steinholz verlegt. „Ich fühle mich hier gut aufgehoben“, sagt die 73-Jährige.

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