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Shopping nach Termin: Wie der Handel in Kaufbeuren mit den neuen Regeln umgeht

Lockdown-Lockerungen

Shopping nach Termin: Wie der Handel in Kaufbeuren mit den neuen Regeln umgeht

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    Szenen eines Montags mit Inzidenzwert über 50: (von links oben im Uhrzeigersinn) Kundenregistrierung bei Kaufmanns Schenken und Wohnen, persönliche Beratung im Modegeschäft von Markus Hein, Claudia Geyrhalter bei der Terminvergabe, Schlange vor Woolworth und (Mitte) Frauentag beim Blumen Dörfler.
    Szenen eines Montags mit Inzidenzwert über 50: (von links oben im Uhrzeigersinn) Kundenregistrierung bei Kaufmanns Schenken und Wohnen, persönliche Beratung im Modegeschäft von Markus Hein, Claudia Geyrhalter bei der Terminvergabe, Schlange vor Woolworth und (Mitte) Frauentag beim Blumen Dörfler. Foto: Mathias Wild

    Nach dem Lockdown entfaltet der Wühltisch besondere Anziehungskraft. Bei Woolworth im Kaufbeurer Buron-Center gibt es am Montagmorgen bereits eine kleine Schlange am Eingang. Registrierung nach der Anmeldung und Hygienevorschriften brauchen eben Zeit. „Aber die Kunden sind guter Dinge“, sagt Filialleiterin Szilvia Reider-Reichert. „Und wir natürlich auch.“ So etwas wie Shoppen ist in Kaufbeuren im gesamten Einzelhandel nun wieder möglich. Allerdings ist der maßgebliche Inzidenzwert am Sonntag in der Wertachstadt wieder über die magische Grenze von 50 geklettert. Damit dürfen der gesamte Einzelhandel, die Museen und Leihbüchereien öffnen. Spontane Einkäufe und Besuche sind aber vorerst tabu, wenn es sich nicht um Geschäfte mit Artikeln des täglichen Bedarfs handelt.

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