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Standortoffensive Kaufbeuren: Politiker setzen auf Bundeswehr und Hightech-Industrie

Kaufbeurer Fliegerhorst

„Riesenchance für die Stadt“ - was den Standort Kaufbeuren für Investitionen attraktiv macht

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    Die neue Sicherheitspolitik in Deutschland bringt aus Sicht von Kaufbeurer Politikern Entwicklungspotenzial auch für den Kaufbeurer Fliegerhorst mit sich.
    Die neue Sicherheitspolitik in Deutschland bringt aus Sicht von Kaufbeurer Politikern Entwicklungspotenzial auch für den Kaufbeurer Fliegerhorst mit sich. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    Die neue deutsche Sicherheitspolitik als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die neue US-Regierung soll sich nach dem Willen Kaufbeurer Politiker auch auf den Bundeswehr-Standort Kaufbeuren auswirken. Oberbürgermeister Stefan Bosse (CSU) und der Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl (Freie Wähler) sehen darin sogar eine „Riesenchance für die Stadt“. Die Gründe für ihre Sichtweise erläutern beide im gemeinsamen Schreiben an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sowie den Bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger sowie dessen Staatssekretär Tobias Gotthardt (beide Freie Wähler).

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