Supertecture nimmt die Kaufbeurer Altstadt ins Visier

Stadtentwicklung

Gemeinnützige Organisation hilft in Nepal, Tansania - und in Kaufbeuren

Supertecture unterstützt Dörfer in Nepal und Tansania. Warum auch in der Kaufbeurer Altstadt „Entwicklungshilfe“ nötig ist und wie die aussehen soll.

Von Katharina Gsöll |

11.05.21, 05:41 Uhr

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Till Gröner (zweiter von rechts) führt Sylvia Heudecker (dritte von rechts) und Ulrich Sprandel (rechts) vom Rotary-Club sowie Stadtheimatpflegerin Corinna Malek (Mitte) durch die „Lilly“, das ehemalige Hobby-Lill-Haus. Dort haben die Architekten, Ingenieure und Zimmerer von Supertecture ihr Headquarter eingerichtet. — Till Gröner (zweiter von rechts) führt Sylvia Heudecker (dritte von rechts) und Ulrich Sprandel (rechts) vom Rotary-Club sowie Stadtheimatpflegerin Corinna Malek (Mitte) durch die „Lilly“, das ehemalige Hobby-Lill-Haus. Dort haben die Architekten, Ingenieure und Zimmerer von Supertecture ihr Headquarter eingerichtet. Foto: Mathias Wild

Wieso zieht es zwei angehende Architektinnen aus Berlin nach Kaufbeuren? Anne Reiber und Victoria Palt sind Teil der Organisation Supertecture, die ihren Sitz im Zentrum der Wertachstadt hat und von dort aus Menschen in Nepal und Tansania mit gemeinnützigen Architekturprojekten unterstützt.

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