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Kaufbeuren
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Supertecture: Wie alte Kühlschränke und Kirchenbänke in Kaufbeuren zu Architektur werden

Zirkuläres Bauen – was ist das?

Vom Schrott zum Schatz – wie junge Menschen in Kaufbeuren das Bauen revolutionieren

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    Flora Baier arbeitet seit Oktober bei Supertecture. Hier zeigt sie die Regalwand aus recyceltem Pressspan.
    Flora Baier arbeitet seit Oktober bei Supertecture. Hier zeigt sie die Regalwand aus recyceltem Pressspan. Foto: Mathias Wild

    Seit 2021 befindet sich im Kaufbeurer Kaisergäßchen 5 das „Headquarter“ von Supertecture. Das historische Gebäude, das einst als „Hobby Lill“ bekannt war, steht unter Denkmalschutz. Und von dort aus revolutionieren junge und angehende Architektinnen und Architekten das Bauwesen. Ihr Ansatz: Wiederverwendung statt Abriss, zirkuläres Bauen statt Ressourcenverschwendung.

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