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Von einer Parade zur nächsten - das bunte Leben des Günther Seydel

Handball Günther Seydel

Von einer Parade zur nächsten - das bunte Leben des Günther Seydel

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    Wie die Zeit vergeht: Günther Seydel (links) präsentiert als Jugendlicher stolz eine Urkunde, hält als Keeper und gleichsam Hexer von Kaufbeuren einen Ball. Heute ist der 64-Jährige eher als Moderator wie zum Beispiel als Faschingsfunktionär beim Rathaussturm bekannt.
    Wie die Zeit vergeht: Günther Seydel (links) präsentiert als Jugendlicher stolz eine Urkunde, hält als Keeper und gleichsam Hexer von Kaufbeuren einen Ball. Heute ist der 64-Jährige eher als Moderator wie zum Beispiel als Faschingsfunktionär beim Rathaussturm bekannt. Foto: Seydel/Mathias Wild

    Musiker, Feuerwehrmann, Faschingsprinz oder Allzweckwaffe in diversen Kaufbeurer und überregionaler Vereinen und Institutionen: Der Kaufbeurer Günther „Güschi“ Seydel ist nicht nur in der Stadt bekannt wie ein bunter Hund, sondern für sein Engagement in insgesamt 450 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit mehrfach ausgezeichnet worden – 2017 mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. Und doch hat das 64-jährige Unikat auch noch eine andere Seite: Er war leidenschaftlicher Handballer und ist seit rund einem Vierteljahrhundert Moderator: „Ich habe auch internationale Hallenfußballturniere in den Achtzigern moderiert. Da waren Mannschaften wie der damals aktuelle Weltpokalsieger Atletico Mineiro oder Ajax Amsterdam mit Johann Cruyff am Start“, erzählt er. Und er ist noch Hallensprecher der Handballer der SG Kaufbeuren/Neugablonz. Aber damit soll bald Schluss sein: „Ich werde heuer 65 und wäre froh, in der nächsten Saison einen Nachfolger einarbeiten zu können.“

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