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Kempten
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Abfallzweckverband Kempten baut sein Fernwärmenetz 2025 weiter aus

Energie

Das Wärmenetz wächst: ZAK hat große und mittlere Gebäude im Visier

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    Fernwärme-Kabel zu verlegen, ist teuer: Zwei isolierte Leitungen sind nötig, bei Gas nur eine.
    Fernwärme-Kabel zu verlegen, ist teuer: Zwei isolierte Leitungen sind nötig, bei Gas nur eine. Foto: Matthias Becker (Archivbild)

    „Ich hätte die regenerative Energie gerne mehr vorangebracht“, sagt Gebhard Kaiser (CSU), Alt-Landrat und scheidender Vorsitzender des Zweckverbands für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK). Während der jüngsten Sitzung der Verbandsversammlung übergab er die Leitung an seinen Nachfolger, Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle (CSU). Der warf zu Beginn einen Blick auf das Fernwärmenetz, das weiter wachsen soll. Es wird zwar nicht von Wind und Sonne gespeist, sondern von industrieller Abwärme und Biomasse. Dennoch leistet die Technik einen Beitrag, um von Öl und Gas wegzukommen.

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