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Andreas Schütz: Warum er immer mehr zum Gesicht und Sprecher des Jazzfrühling wird

Porträt zum Jazzfrühling in Kempten

Andreas Schütz: Warum er immer mehr zum Gesicht und Sprecher des Jazzfrühling wird

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    Er ist zum Gesicht und Sprecher des Kemptener Jazzfrühlings geworden: Andreas Schütz, 34.
    Er ist zum Gesicht und Sprecher des Kemptener Jazzfrühlings geworden: Andreas Schütz, 34. Foto: Ralf Lienert

    Andreas Schütz scheint omnipräsent zu sein beim Kemptener Jazzfrühling. Überall, wo Musik gemacht wird, taucht er in diesen Tagen auf: als Moderator, an den Konzertkassen, als geduldiger Ansprechpartner für Fragen aller Art. Und einen Gutteil seiner Arbeit sieht man gar nicht, weil sie hinter den Kulissen passiert. Der 34-jährige freischaffende Musiker, Bandleader, Veranstalter und Tourmanager ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr zum Sprecher und auch zum Gesicht des Jazzfrühlings geworden. Viele Fäden laufen bei ihm zusammen, nicht nur in diesen Tagen, sondern das ganze Jahr über. Ihn als Leiter zu bezeichnen, mag er dennoch nicht. „Wir sind ein großes Team“, sagt Schütz. Bei der künstlerischen Konzeption und der Auswahl der Bands arbeitet er Hand in Hand mit Josef Ego, das Organisatorisch-finanzielle hat er mit Ursula Speiser und dem Vereinsvorsitzenden Gerhard Zipperlen im Blick. Und überhaupt, sagt Schütz, gehe bei diesem großen Allgäuer Festival ohne den 50-köpfigen Arbeitskreis gar nichts.

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