Krieg und Vertreibung haben in der Geschichte der Stadt mehrfach Rollen gespielt. Aktuell sind es Menschen aus der Ukraine, die in Kempten ankommen. Auch ohne Flüchtlinge gehen Prognosen vom weiteren Wachstum Kemptens aus. Doch welche Weichen muss die Politik stellen, wenn in 25 Jahren vielleicht 80.000 Menschen dort leben, wo einst die Römer ein Militärlager aufschlugen? Stadtheimatpfleger Tilman Ritter gab in einem Vortrag für die Freunde Kemptener Museen Rück- und Ausblicke.
Wenn Kempten weiter wächst