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Corona und die Kliniken im Allgäu: „Surreale“ Situationen und schwarze Zahlen

Kliniken im Allgäu

Corona und die Kliniken im Allgäu: „Surreale“ Situationen und schwarze Zahlen

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    Auf steigende Zahlen von Covid-19-Patienten stellt sich der Klinikverbund Allgäu ein. Unser Bild zeigt einen Beatmungsplatz in Kempten mit (von links) Chefarzt PD Dr. Florian Wagner und Leitendem Oberarzt Dr. Sven Ackermann.
    Auf steigende Zahlen von Covid-19-Patienten stellt sich der Klinikverbund Allgäu ein. Unser Bild zeigt einen Beatmungsplatz in Kempten mit (von links) Chefarzt PD Dr. Florian Wagner und Leitendem Oberarzt Dr. Sven Ackermann. Foto: Ralf Lienert

    Als „einigermaßen surreal“ bezeichnet der Geschäftsführer des Klinikverbunds Allgäu, Andreas Ruland, die Situation im Frühjahr. Gehe es üblicherweise darum, die Menschen möglichst schnell zu versorgen, mussten während der ersten Corona-Welle Patienten weggeschickt werden. Die Belegung der Häuser brach auf die Hälfte ein. Aktuell liege man wieder bei einer Auslastung von 78 Prozent. Zwölf Covid-19-Patienten wurden vergangene Woche gezählt, berichtete Ruland im Stadtrat. Am Dienstag waren es elf, davon vier auf der Intensivstation.

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