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Die Kemptner wollen raus: Corona führt zu Ansturm auf Schrebergärten in Kempten

Bewerbungsstopp wegen zu vieler Anfragen

Die Kemptner wollen raus: Corona führt zu Ansturm auf Schrebergärten in Kempten

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    Auch die Schrebergartenanlage am Stadtweiher in Kempten erfreut sich großer Beliebtheit. Manfred Keppeler ist Vorsitzender des Stadtverbands Kempten des Vereins bayerischer Kleingärtner (KGV).
    Auch die Schrebergartenanlage am Stadtweiher in Kempten erfreut sich großer Beliebtheit. Manfred Keppeler ist Vorsitzender des Stadtverbands Kempten des Vereins bayerischer Kleingärtner (KGV). Foto: Matthias Becker

    Gerade fährt man noch an den asphaltierten Parkflächen im Kemptener Allmey vorbei, dann weicht das Grau des Betons den grünen Oasen von Kleingartenanlagen. Hier säen und ernten die Menschen Obst und Gemüse, genießen die frische Luft und bringen ihren Kindern und Enkeln das Wesen der Natur näher. Wer allerdings derzeit eine Parzelle pachten will, wird enttäuscht. Der Kemptener Kleingartenverein hat nach einer Vielzahl von Bewerbungen einen Stopp eingelegt. Auch bei den Gärten der Stadt ist Geduld gefragt: Vier bis sechs Jahre betragen hier die Wartezeiten, teilt das Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung mit.

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