740 Wohnungen fehlen in Kempten - diese Zahl hat das Pestel-Institut vor einigen Wochen veröffentlicht. Die Regionalanalysen zum Wohnungsmarkt erstellte das Institut im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel. Nicht erst seit dieser Erhebung grübeln auch Stadträte und Verwaltung, wie es gelingt, mehr Wohnraum zu schaffen. Thomas Hartmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen, weist nun darauf hin, was möglicherweise eine Lösung sein könnte: Man müsse Angebote wie auf „Airbnb“ - eine Online-Buchungsplattform für private Unterkünfte - unter die Lupe nehmen.
Wohnraum ist knapp