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Freimaurer im Visier von Corona-Hetzern

Freimaurer in Kempten

Freimaurer im Visier von Corona-Hetzern

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    Blick in den Tempelraum der Loge „Zum Hohen Licht“. Dort versammeln sich die Freimaurer regelmäßig zu ihren sogenannten Tempelarbeiten. Bei diesen Treffen bleiben sie unter sich.
    Blick in den Tempelraum der Loge „Zum Hohen Licht“. Dort versammeln sich die Freimaurer regelmäßig zu ihren sogenannten Tempelarbeiten. Bei diesen Treffen bleiben sie unter sich. Foto: Matthias Becker

    In ihrer über 300-jährigen Geschichte haben Freimaurer viele Anfeindungen erlebt. Verschwörungstheoretiker stilisieren sie nun auch in Corona-Zeiten zu geheimnisumwitterten Drahtziehern im Umfeld von dunklen Mächten. Und das hat Folgen: In Hannover flogen Steine gegen ein Logen-Gebäude, in Regensburg wurden Mitglieder ausgespäht, in Paris zerschlugen Demonstranten einen Tempelraum, im kanadischen Vancouver brannten drei Treffpunkte. In der Kemptener Loge „Zum Hohen Licht“ beobachten die Mitglieder das mit zunehmender Sorge.

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