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Jagd: Jäger gegen Abschusspflicht bei Rotwild: Hirsche im Oberallgäu schützen

Jagd und Rotwild

Jäger gegen Abschusspflicht: Hirsche wandern lassen und vor genetischen Schäden schützen

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    Der Kreisjagdverband Kempten fordert, die rotwildfreien Zonen in Bayern aufzulösen und die Hirsche wieder wandern zu lassen.
    Der Kreisjagdverband Kempten fordert, die rotwildfreien Zonen in Bayern aufzulösen und die Hirsche wieder wandern zu lassen. Foto: Ulrich Weigel (Archivbild)

    „Gebt dem Rotwild seinen Lebensraum zurück.“ Mit diesen Worten fordert der Kreisjagdverband Kempten, die sogenannten „rotwildfreien“ Zonen abzuschaffen. Man müsse die riesigen Gebiete in Bayern, in denen ein Abschussgebot für alles Rotwild herrscht, abschaffen und die seit Jahrtausenden durch die Landschaft ziehenden Hirsche wieder wandern lassen. Das sei unabdingbar, um die Art vor genetischen Schäden bis hin zur Ausrottung zu schützen, sagt Vorsitzender Dr. Manfred Ziegler laut einer Pressemitteilung. (Hier lesen Sie: Oberallgäuer Jäger diskutieren Wild-Ruhezonen mit Betretungsverbot)

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