Jazz ist eigentlich was für die Ohren. Warum groß über Musik reden, wenn man sie hören kann? Aber es gibt Wortkünstler, die Töne und Klänge so gut beschreiben, dass auch dies Genuss bereitet. Dazu gehören jene Redakteurinnen und Redakteure des Bayerischen Rundfunks, die in ihren Sendungen den Jazz beleuchten. Drei von ihnen haben sich dafür ein neues Format einfallen lassen: Unter dem Titel „Hören wir Gutes und reden darüber“ spielen sich Ulrich Habersetzer, Beate Sampson und Roland Spiegel neue CDs vor. Das Interessante daran: Die anderen wissen nicht, was sie hören, und müssen raten.
Jazzfrühling in Kempten
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