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Kempten plant 2026 erfolgreiche Römer-Ausstellung „Rom lebt!“ im Marstall

Alltag im antiken Rom

Obwohl 30.000 Euro fehlen: Kempten plant Ausstellung über Römer im Marstall

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     Im Marstall soll die Römer-Ausstellung gezeigt werden (hier ein Bild von einer früheren Kunstausstellung).
    Im Marstall soll die Römer-Ausstellung gezeigt werden (hier ein Bild von einer früheren Kunstausstellung). Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Die Römerstadt Kempten bekommt eine Römer-Ausstellung: Von Januar bis Mai nächsten Jahres soll im Erdgeschoss des Marstall die Schau „Rom lebt!“ gezeigt werden, welche die Stadt von den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim für 50.000 Euro ausleiht. Sie soll zudem mit Objekten aus der Kemptener Römer-Sammlung ergänzt werden. Dies beschloss der Haupt- und Finanzausschuss des Stadtrates nach einer längeren und kontroversen Debatte einstimmig. Zuvor hatte sich - wie berichtet - schon der Kulturausschuss dafür ausgesprochen. Um die Ausstellung vorzufinanzieren, muss die Stadt bereits in diesem Jahr rund 30.000 Euro bereitstellen, Geld, das im aktuellen (Spar-)Haushalt bisher aber nicht eingeplant ist. Kämmerer Matthias Haugg gab dennoch grünes Licht. „Man kann‘s finanzieren“, sagte er im Ausschuss.

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