Antworten auf Zukunftsfragen soll das Werk mit dem sperrigen Namen „Flächennutzungsplan“ liefern. In jahrelanger Arbeit sind die Leitplanken zur Stadtentwicklung entstanden unter Betrachtung von Wachstumsprognosen, Anregungen aus der Bevölkerung, Einwänden von Behörden und Ideen aus der Wirtschaft. Was jetzt im Entwurf vorliegt, trägt die große Mehrheit des Kemptener Stadtrats mit. „Kompromiss“ war in der Debatte das meistgehörte Wort. Manchen geht der mögliche Flächenverbrauch bis 2040 zu weit. Der Umgang mit dem Areal südlich des Heussrings ist nach wie vor umstritten.
Stadtentwicklung in Kempten
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