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Landesausstellung in Kempten wird das römische Erbe in den Fokus rücken

Römische Geschichte

Landesausstellung in Kempten wird das römische Erbe in den Fokus rücken

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    Oberbürgermeister Thomas Kiechle besiegelte eine Kooperation mit Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (Mitte) – im APC „beglaubigt“ von zwei Römern (Alfred Glocker und Rodica Menzel).
    Oberbürgermeister Thomas Kiechle besiegelte eine Kooperation mit Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (Mitte) – im APC „beglaubigt“ von zwei Römern (Alfred Glocker und Rodica Menzel). Foto: Ralf Lienert

    Nun ist es gewiss: Kempten wird 2028 ein Standort der Landesausstellung mit dem Titel „Römerland Bayern“. Das versicherte Oberbürgermeister Thomas Kiechle bei einem Treffen mit seiner Augsburger Kollegin Eva Weber. Kiechle berief sich auf die Zusage des bayerischen Kunstminister Markus Blume. Kemptens Oberbürgermeister und sein Augsburger Pendant vereinbarten – wie berichtet – eine enge Kooperation, um das gemeinsame römische Erbe zu erforschen und zu vermitteln. Die Partnerschaft soll in die Ausrichtung der Landesausstellung in den beiden größten schwäbischen Städten münden. Als weiterer Standort ist Straubing (Niederbayern) im Gespräch.

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