Busse, die nur zweimal am Tag verkehren, fehlende Fahrer, unübersichtliche Fahrpläne: Dass es beim Öffentlichen Nahverkehr im Oberallgäu vielerorts Verbesserungsbedarf gibt, ist seit Jahren in der Debatte. Weil im Jahr 2026 neue Konzessionen mit zehn Jahren Laufzeit an Busunternehmen vergeben werden, bietet sich nun die Chance auf Veränderungen. Thema ist deshalb aktuell in allen Gemeinde- und Stadträten das Konzept „mobil365“, das den Landkreis über Knotenpunkte verknüpfen und so für 90 Prozent der Menschen Haltestellen in Laufweite schaffen will (wir berichteten). Die Meinungen dazu allerdings gehen auseinander. Knackpunkt: Die Finanzen.
Verkehr
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden