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ÖPNV im Oberallgäu: Steuererhöhungen für neues Konzept sorgen für Kontroversen

Verkehr

ÖPNV-Konzept durch Steuererhöhungen finanzieren? Vorschlag sorgt für Diskussionen im Oberallgäu

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    Knotenpunkte, die abstimmt zum Bahnverkehr sind, sollen mehr Menschen im Oberallgäu Zugang zu ÖPNV geben.
    Knotenpunkte, die abstimmt zum Bahnverkehr sind, sollen mehr Menschen im Oberallgäu Zugang zu ÖPNV geben. Foto: Ralf Lienert (Archibild)

    Busse, die nur zweimal am Tag verkehren, fehlende Fahrer, unübersichtliche Fahrpläne: Dass es beim Öffentlichen Nahverkehr im Oberallgäu vielerorts Verbesserungsbedarf gibt, ist seit Jahren in der Debatte. Weil im Jahr 2026 neue Konzessionen mit zehn Jahren Laufzeit an Busunternehmen vergeben werden, bietet sich nun die Chance auf Veränderungen. Thema ist deshalb aktuell in allen Gemeinde- und Stadträten das Konzept „mobil365“, das den Landkreis über Knotenpunkte verknüpfen und so für 90 Prozent der Menschen Haltestellen in Laufweite schaffen will (wir berichteten). Die Meinungen dazu allerdings gehen auseinander. Knackpunkt: Die Finanzen.

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