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Sparschock am Theater in Kempten: Wie geht es nun weiter mit weniger Geld?

Theater in Kempten

Nach dem Sparschock: Wie macht das Theater Kempten mit weniger Geld weiter?

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    Laienspieler des Bürgertheaters sollen künftig Mitglied im Förderverein werden und damit das Theater finanziell unterstützen. Hier eine Szene aus der Shakespeare-Adaption „Die unglaubliche Tragödie von Richard III.“.
    Laienspieler des Bürgertheaters sollen künftig Mitglied im Förderverein werden und damit das Theater finanziell unterstützen. Hier eine Szene aus der Shakespeare-Adaption „Die unglaubliche Tragödie von Richard III.“. Foto: Eddi Nothelfer (Archiv)

    Nach aufregenden Wochen mit existenziellen Ängsten ist im Kemptener Theater wieder etwas Ruhe eingekehrt. Die massiven Sparvorgaben der Stadt bleiben zwar bestehen, weshalb Intendantin Silvia Armbruster 2025 fast 300.000 Euro weniger an Zuschuss erhält. Doch immerhin bekommt sie aus Haushaltsüberschüssen 150.000 Euro überwiesen, so dass das Finanzloch nicht ganz so groß wie befürchtet ausfällt. Die Gefahr ist damit abgewendet, dass der Spielplan reduziert und Schauspieler entlassen werden. Jetzt muss Theater-Chefin Silvia Armbruster überlegen, wie sie Einnahmen steigert und Ausgaben reduziert. Dabei möchte ihr der Förderverein, die „Theater- und Musikgesellschaft“, helfen: Er will hunderte Mitglieder rekrutieren und eine große Spendenaktion mit der Zielmarke 144.000 Euro starten.

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