Vor sechs Jahren waren die Standgebühren auf dem Wochenmarkt ein Politikum. So lange ist es her, dass die Stadt zuletzt höhere Sätze von den Anbietern verlangte. Damals ging es vor allem darum, wie viel mehr die Betreiber von Imbiss-Ständen im Vergleich zu Obst-, Gemüse-, Käse- oder Brothändlern zahlen sollten. Ein Kompromiss wurde letztlich gefunden. Als das Thema nun im Werkausschuss auftauchte, blieb drumherum alles ruhig. Stadt und Kommunalpolitik sind mit dem Wochenmarkt mehr als zufrieden. Das spiegeln auch die Marktleute zurück.
Wochenmarkt in Kempten
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