Gleich zwei Unwetter suchten die Menschen in Kempten und dem Oberallgäu im vergangenen Sommer heim. Am 3. Juni und am 12. Juli ließ Starkregen verschiedene Gewässer in der Region über die Ufer treten. In Kempten richtete der Kollerbach große Schäden an. Seitdem macht sich in der Stadt eine große Verunsicherung breit: Welche Häuser und Grundstücke sind in Gefahr, wenn der Himmel wieder die Schleusen öffnet. Diese Informationen gibt es bei der Stadt und sind für jedermann zugänglich: Denn Kempten hat im Zuge der Neuerstellung des Flächennutzungsplans eine „Starkregengefahrenkarte“ in Auftrag gegeben, die die Risikogebiete ausweist, erklärte Stadtplaner Florian Eggert erklärte jetzt bei einer Veranstaltung der Stiftsstadtfreunde.
Unwetter und Überschwemmungen
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