Wer für die Kosten aufkommt, die durch einen kuriosen Unfall in der Kronenstraße ausgelöst wurden, ist weiter unklar. Es geht um den 24. Mai vergangenen Jahres, als morgens hydraulisch gesteuerte Poller in die Höhe fuhren, während ein Linienbus über die Anlage fuhr. Die Hinterachse des Busses wurde massiv beschädigt. Die Versicherung der Stadt habe die Regulierung abgelehnt, berichtete Tiefbauamtsleiter Markus Wiedemann im Verkehrsausschuss. Die Begründung: Ein Fehlverhalten der Stadt liege nicht vor. Die Herstellerfirma und das Busunternehmen seien wegen des Vorfalls weiter in Kontakt.
Massive Schäden
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