„Mei schau, da sind zehn Fahrten offen“, entfährt es Martina Traut beim Blick auf den Bildschirm. In der Zentrale der Kemptener Taxi Funk eG steht das Telefon an diesem verregneten Nachmittag kaum still. Also los in den Mercedes der E-Klasse, Farbe traditionell hellelfenbein, mit dem gelb-schwarzen Dachschild: „Wir wollen doch niemand unnötig warten lassen.“ Zudem bilden die Aufträge die Geschäftsgrundlage für die 50 zusammengeschlossenen Unternehmer. Die Zahl passt zum 50-jährigen Bestehen der Genossenschaft. Von Kuriositäten, Regeln und unerwartetem Trinkgeld erzählen langjährige Mitglieder.
Taxidienst in Kempten