Eine kleine Kontroverse hat sich in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses des Kemptener Stadtrates entsponnen. Die Kontrahenten: auf der einen Seite Annette Hauser-Felberbaum, die neue Kulturbeauftragte des Rates; auf der anderen Seite das Kulturamt mit Martin Fink an der Spitze. Hauser-Felberbaum regte an, dass die Stadt angesichts der Corona-Pandemie mehr Veranstaltungen organisieren sollte, vor allem um die Kulturschaffenden zu unterstützen und das Kulturleben wieder in Schwung zu bringen.
Kontroverse in Kempten