Bei Faschingskostümen bedienen sich die Träger und Trägerinnen oft an anderen Kulturen: Beispiele sind der Federschmuck beim "Indianer", ein Sari bei der "Inderin" oder ein kegelförmiger Strohhut beim "Chinesen". Das kann als diskriminierend empfunden werden. Sollte man auf manche Verkleidung im Fasching deshalb lieber verzichten? Unsere Autorinnen sind unterschiedlicher Meinung.
Kommentar zum Fasching