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Wie verkleide ich mich an Fasching? Diskriminierung, Blackfacing, kulturelle Aneignung, Kempten und Oberallgäu

Kommentar zum Fasching

Diskriminierung im Fasching: Sollte man auf manche Verkleidung lieber verzichten?

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    "Im Fasching ist alles erlaubt", heißt es. Gilt das auch für Kostüme, die manche Menschen als diskriminierend empfinden?
    "Im Fasching ist alles erlaubt", heißt es. Gilt das auch für Kostüme, die manche Menschen als diskriminierend empfinden? Foto: Ralf Lienert

    Bei Faschingskostümen bedienen sich die Träger und Trägerinnen oft an anderen Kulturen: Beispiele sind der Federschmuck beim "Indianer", ein Sari bei der "Inderin" oder ein kegelförmiger Strohhut beim "Chinesen". Das kann als diskriminierend empfunden werden. Sollte man auf manche Verkleidung im Fasching deshalb lieber verzichten? Unsere Autorinnen sind unterschiedlicher Meinung.

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