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Bregenzer Festspiele: So ist die Premiere von George Enescus Oper „Œdipe“ im Festspielhaus

Bregenz

Die Bregenzer Festspiele erzählen vom grausamen Schicksal der Ödipus ‒ mit einer Opernrarität

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    Auf dem Höhepunkt seiner Macht: Die Menschen suchen Kontakt mit Ödipus (Paul Gay).
    Auf dem Höhepunkt seiner Macht: Die Menschen suchen Kontakt mit Ödipus (Paul Gay). Foto: Roland Rasemann

    Paul Gay ist zu seiner Ödipus-Rolle in Bregenz gekommen wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind. Eigentlich war für die Titelfigur von George Enescus Oper „Œdipe“ im Festspielhaus Johann Reuter vorgesehen. Der Däne musste aber kurz vor Probenstart absagen. Dass die Bregenzer Festspiele für ihren Festivalauftakt auf die Schnelle Paul Gay als Ersatz fanden, ist eine glückliche Fügung. Der französische Bassbariton gilt als einer der wenigen Sänger, die die ungemein schwierige Partie des tragischen Helden Ödipus aus der griechischen Sagenwelt im Repertoire haben. Denn „Œdipe“ steht selten auf den Spielplänen von Opernhäusern.

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