Kontaktpersonen von Corona-Infizierten zu ermitteln, ist momentan deutlich aufwendiger als noch im Frühjahr. Dies äußerte die Leiterin des Gesundheitsamtes Ostallgäu Dr. Michaela Hoffmann im Gespräch mit dem Ostallgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU). Dieser hatte angesichts der rasant wachsenden Covid19-Infektionszahlen das Gespräch mit Hoffmann und deren Stellvertreter, Dr. Florian Jung, gesucht, um sich über die Situation im Ostallgäu und in Kaufbeuren zu informieren. Als gesundheitspolitischer Sprecher der CSU im Bundestag interessierte es Stracke auch, welch große Herausforderungen das Gesundheitsamt derzeit zu bewältigen hat und inwieweit die Nachverfolgung der Kontakte im Ostallgäu aktuell noch möglich ist.
"Auf jeden nicht zwingend nötigen Kontakt verzichten"