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Elisabethenkirche in Obergünzburg: Warum zwei Brüder sich für ihren Bau einsetzten

Jubiläum

Voller Tatendrang: Wie sich die Nicolaus-Brüder für ihre Mitmenschen einsetzten

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    Das Elisabethenkirchlein wurde 1955 erweitert und bietet seitdem Platz für einhundert Personen.
    Das Elisabethenkirchlein wurde 1955 erweitert und bietet seitdem Platz für einhundert Personen. Foto: Hermann Knauer

    Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Obergünzburg kann mit ihrer Elisabethenkirche dieses Jahr wieder ein kleines Jubiläum begehen. 1955, also vor 70 Jahren, wurde mit einem großen Fest die Erweiterung des 1937 erbauten Gotteshauses gefeiert. Der Arbeitskreis Heimatkunde (AKH) erinnert aus diesem Anlass in seiner Rubrik „Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts“ an die Brüder Dr. Wilhelm Nicolaus, Pergamentfabrik Ronsberg (heute Huhtamaki) und Dr. Heinrich Nicolaus, Papierfabrik Günzach (heute Technocell).

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