Im November 2025 ist definitiv Schluss: „Die Nutzung des Grundstücks im Forstweg 3a zur Unterbringung von Geflüchteten endet vertragsgemäß nach zehn Jahren“, erklärt Bürgermeister Lars Leveringhaus. Die Marktgemeinde will das Grundstück anschließend für eine Wohnbebauung verwerten, denn, so der Bürgermeister: „Wir brauchen dringend Wohnungen in Obergünzburg.“
Flüchtlinge im Ostallgäu
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