Was sich abgezeichnet hat, ist ab 1. Juli Realität: Die Öffnungszeiten des Marktoberdorfer Hallenbads werden wie zur Hochphase von Corona verkürzt. Das bedeutet: Das Frühschwimmen fällt weg und abends schließt das Bad bereits um 20 statt erst um 22 Uhr. Hintergrund ist, dass die Stadt angesichts steigender Energiepreise auf die Bremse treten will, um das Defizit – jährlich rund 1,2 Millionen Euro – nicht ausufern zu lassen und drohendem Personalmangel Tribut zollen muss.
Aufreger im Stadtrat