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Happy End für ein Marder-Baby: Hier werden im Ostallgäu verletzte Tiere aufgepäppelt

Tierauffangstation im Ostallgäu

Happy End für ein Marder-Baby: Hier werden im Ostallgäu verletzte Tiere aufgepäppelt

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    Mit dieser Holzkiste wurde der Marder aus Lechbruck in einen Ostallgäuer Wald gebracht. Über den Winter wird er dort noch gefüttert und kann sie als Schlafplatz nutzen.
    Mit dieser Holzkiste wurde der Marder aus Lechbruck in einen Ostallgäuer Wald gebracht. Über den Winter wird er dort noch gefüttert und kann sie als Schlafplatz nutzen. Foto: Tierauffangstation

    Aus einer handvoll blindem Fellbündel ist in gerade einmal drei Monaten ein stattlicher junger Marder geworden. Anfang Mai hatten mein sechsjähriger Sohn Raphael und ich das Tierbaby in einer Holzbeige neben unserem Garten in Lechbruck gefunden. Es schrie jämmerlich und nachdem die Mutter auch nach Stunden immer noch nicht aufgetaucht war, brachten wir den Kleinen in Absprache mit einer Jägerin zu einer Tierauffangstation im Ostallgäu. Dort wurde er liebevoll aufgepäppelt und nun wieder in die Freiheit entlassen.

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