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Krisendienst Schwaben: So hilft er in Kaufbeuren und im Ostallgäu

Akuter Ausnahmezustand

So helfen mobile Teams im Ostallgäu Menschen aus Seelen-Krisen

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    Krisendienst Schwaben: „Wir wissen nie, was uns erwartet“, sagen Judith Mesenberg (l.) und Sabine Andris. Deshalb hat das Einsatzteam der Diakonie bei Einsätzen auch ein Erste-Hilfe-Set und Hygieneartikel im Kofferraum.
    Krisendienst Schwaben: „Wir wissen nie, was uns erwartet“, sagen Judith Mesenberg (l.) und Sabine Andris. Deshalb hat das Einsatzteam der Diakonie bei Einsätzen auch ein Erste-Hilfe-Set und Hygieneartikel im Kofferraum. Foto: Mathias Wild

    Der Tod eines geliebten Menschen, Suchtprobleme, Jobverlust, das Gefühl, vom Leben überfordert zu sein – warum jemand in einen psychischen Ausnahmezustand gerät, ist sehr unterschiedlich. „Betroffene versuchen oft zu lange, selbst zurechtzukommen – bis nichts mehr geht“, so die Erfahrung von Sabine Andris, Einrichtungsleitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) in Kaufbeuren. Ihre Füssener Kollegin Judith Mesenberg nennt ein Beispiel: „Wir wurden von der Polizei zu einem Einsatz gerufen, weil jemand gedroht hatte, sich umzubringen.“

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