Die Firma Nestlé hat, wie kurz berichtet, ihren Bauantrag für eine rund drei Millionen Euro teure, große Agri-Photovoltaik-Anlage in Biessenhofen (Ostallgäu) vorübergehend zurückgezogen. Im Gemeinderat hieß es kürzlich, bei der Freiflächen-Anlage seien noch rechtliche und technische Fragen zu klären. Im Gespräch mit unserer Redaktion erklärt Frank Brinkmann, der Leiter des Biessenhofener Nestlé-Werks, dazu nun, er gehe dennoch „nicht von signifikanten Verzögerungen“ bei der geplanten Großinvestition aus: „Wir überarbeiten aktuell den Bauantrag, um diesen schnellstmöglich erneut einzureichen.“
Überraschende Verzögerung