Mit drei neuen Gärtanks führt das Allgäuer Brauhaus den technischen Ausbau seiner Braustätte in Leuterschach fort. „Mit modernster Technik setzen wir ein deutliches Signal und stärken unsere Position im Biermarkt“, erklärt Vorstand Heinz Christ. „Unsere drei Edelstahl-Giganten vereinen sowohl technisch, technologisch als auch wirtschaftlich die höchstmöglichen Standards“, freut sich Betriebsleiter Thomas Wieczorek.
Reise unter Polizeischutz
Bis zur Ankunft hatten die drei Schwertransporter mit den Riesen eine rund 100 Kilometer lange Reise unter polizeilicher Begleitung hinter sich. Zwei Kräne hievten sie auf ihre Plätze. Jeder Tank fasst 2300 Hektoliter, das entspricht für alle drei rund 1,4 Millionen Flaschen Bier. Ende Juli sollen sie zum Einsatz kommen. Sie haben laut Pressemitteilung ein Investitionsvolumen im hohen sechsstelligen Bereich.
Im Millionenbereich
Damit setze das Allgäuer Brauhaus ein weiteres Zeichen beim technischen Ausbau der Braustätte. Dafür nimmt das Unternehmen insgesamt 15,7 Millionen Euro in die Hand. Bereits im Frühjahr wurden ein neuer Bügelflascheninspektor und eine neue Druckluftstation in Betrieb genommen. Bei weiteren Projekten liege der Fokus darauf, noch mehr Energie zu sparen und ressourcenschonender zu arbeiten.