Die Überraschung war groß, als die Zahlen vom neuesten Zensus im Rathaus von Unterthingau eintrafen. Verglichen mit den Daten des eigenen Meldeamtes leben rund 170 Einwohner weniger in den drei Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG). Die Ursache für diese „krasse Differenz“ sei nicht nachvollziehbar, sagte Kämmerin Stephanie Holzmann in der Gemeinschaftsversammlung der VG. Für einige staatliche Zuwendungen sind die offiziellen Zensus-Werte Grundlage. Somit kommt weniger Geld in die Kasse. Auch für den Haushalt seien die Zensus-Zahlen maßgebend.
Weniger Geld in der Kasse
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