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Abgehängt: Ausstellungen im Museum in Ottobeuren fallen Corona zum Opfer

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Abgehängt: Ausstellungen im Museum in Ottobeuren fallen Corona zum Opfer

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    Der Künstler Thitz (hier vor seinem Werk „Utopian Civilization in Asia“ von 2016) hat für seine Ausstellung in Ottobeuren auch ein Tütenprojekt mit der Bevölkerung angestoßen.
    Der Künstler Thitz (hier vor seinem Werk „Utopian Civilization in Asia“ von 2016) hat für seine Ausstellung in Ottobeuren auch ein Tütenprojekt mit der Bevölkerung angestoßen. Foto: Foto: Matthias Becker

    Genau sieben Tage lang offen hatten im März die beiden Ausstellungen „Thitz“ – Tütenkunst und „Zeichnungen“ von Diether Kunerth im Museum für zeitgenössische Kunst in Ottobeuren (Unterallgäu). Jetzt werden sie wieder abgehängt. Sie sollten von November bis April viele Besucher anziehen, hatten sich doch 3000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Umgebung mit selbst gestalteten Tüten daran beteiligt. Gezählt wurden schließlich nur gut 70 Besucher. Ein kleiner Trost: Ab sofort gibt es vier Filme zu den Ausstellungen in der Mediathek auf der Homepage des Museums www.mzk-diku.de

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