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Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Ottobeuren im Unterallgäu. Erinnerungen von Zeitzeugen.

Zweiter Weltkrieg im Allgäu

Als weiße Fahnen an den Türmen der Basilika in Ottobeuren wehten

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    Der ehemalige Kur- und Kulturamtsleiter Reinald Scheule vor dem Eingang zur Krypta in Ottobeuren. Er kann sich noch gut an das Kriegende erinnern.
    Der ehemalige Kur- und Kulturamtsleiter Reinald Scheule vor dem Eingang zur Krypta in Ottobeuren. Er kann sich noch gut an das Kriegende erinnern. Foto: Brigitte Unglert-Meyer

    Das Ende des Zweiten Weltkriegs mit Geschehnissen im April 1945 und was in den letzten Stunden auch in und um Ottobeuren geschah – das rufen Berichte in Chroniken und von Zeitzeugen in Erinnerung. In dem Büchlein „Ottobeuren vor 50 Jahren 1945 – 1995 Zeitzeugen, Chroniken, Episoden“ und nun auch ab Mitte Mai in einer kleinen Broschüre „80 Jahre nach Kriegsende“ sind die denkwürdigen Ereignisse nachzulesen. Der Heimatdienst Ottobeuren mit seinem Vorsitzenden Richard Harzenetter hat 1995 das 73-seitige Büchlein drucken lassen.

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