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Erkheim: Kinder aus Essen kommen im Zweiten Weltkrieg ins Unterallgäu

Zweiter Weltkrieg: Kinder finden Zuflucht im Unterallgäu

Ein Paradies ohne Fliegeralarm in Erkheim

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    Dieses Bild zeigt Ernst Bausen (vorne Zweiter von links) mit seinem Lehrer Wilhelm Brotzky und den Jungen seiner Klasse. Die Aufnahme stammt wahrscheinlich aus der Zeit nach dem Kriegsende.
    Dieses Bild zeigt Ernst Bausen (vorne Zweiter von links) mit seinem Lehrer Wilhelm Brotzky und den Jungen seiner Klasse. Die Aufnahme stammt wahrscheinlich aus der Zeit nach dem Kriegsende. Foto: Karl Michl (Repro)

    Millionen von Menschen sind derzeit aufgrund von Kriegen weltweit auf der Flucht – darunter auch zahlreiche Kinder. Viele von ihnen finden in Deutschland Zuflucht. So werden beispielsweise an der Mittelschule Erkheim ukrainische Mädchen und Jungen unterrichtet. Es sind nicht die ersten Flüchtlingskinder, die in der Unterallgäuer Gemeinde aufgenommen wurden. Denn schon während des Zweiten Weltkriegs musste die Erkheimer Schule im Rahmen der sogenannten Kinderlandverschickung Schülerinnen und Schüler aus Essen betreuen.

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