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Schockierender Prozess im Allgäu: Mann aus Mindelheim soll eigene Mutter getötet haben

Mindelheim/Memmingen

Totschlag-Prozess: „Hätte die Mutter geschlafen, hätte es wahrscheinlich nichts gebraucht“

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    Vor dem Landgericht Memmingen wird seit dieser Woche gegen einen Unterallgäuer verhandelt, der seine Mutter getötet haben soll.
    Vor dem Landgericht Memmingen wird seit dieser Woche gegen einen Unterallgäuer verhandelt, der seine Mutter getötet haben soll. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    "Wer bringt denn die eigene Mutter um?" – diese Frage stellt ein 67-Jähriger, gegen den genau aus diesem Grund vor dem Landgericht Memmingen verhandelt wird. Er soll in den Tagen nach Weihnachten 2024 die eigene Mutter getötet haben, so steht es in der Anklageschrift. Danach ging der Mann zur Polizei und erzählte den Beamten, was sich im Haus der Seniorin damals zugetragen haben soll. Für den Prozess sind insgesamt sechs Verhandlungstage angesetzt – und bereits zum Auftakt bietet sich den Zuschauerinnen und Zuschauern ein Gesamtbild, das von Konflikten und Alkohol geprägt ist.

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