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Mini-Kreisverkehr in Memmingen kein Unfallbrennpunkt mehr?

Straßenverkehr

Mini-Kreisverkehr in Memmingen kein Unfallbrennpunkt mehr?

Reflektoren, Stopp-Schilder, Balisette: Maßnahmen im Bereich Frundsberg- und Laberstraße sowie Buxacher Straße scheinen zu wirken.
Von Maike Scholz
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    Der Kreisverkehr an der Buxacher Straße in Memmingen sorgt regelmäßig für Diskussionen – im Stadtrat, aber auch bei den Bürgerinnen und Bürgern. Die Memminger Zeitung hat sich vor Ort gemeinsam mit der Polizei umgeschaut und sich ein Bild von der Lage gemacht. Der Teil mit den roten Fahrradmarkierungen ist die Buxacher Straße. Dort gilt Tempo 30.
    Der Kreisverkehr an der Buxacher Straße in Memmingen sorgt regelmäßig für Diskussionen – im Stadtrat, aber auch bei den Bürgerinnen und Bürgern. Die Memminger Zeitung hat sich vor Ort gemeinsam mit der Polizei umgeschaut und sich ein Bild von der Lage gemacht. Der Teil mit den roten Fahrradmarkierungen ist die Buxacher Straße. Dort gilt Tempo 30. Foto: Thomas Weigert

    Immer wieder kommt er zur Sprache, erregt die Gemüter, hinterfragt Sinnhaftigkeit und vor allem Fahrweisen: der Mini-Kreisverkehr bei der Buxacher Straße in Memmingen. Als „never ending story“ hat der hiesige Bürgermeister Manfred Schilder (CSU) die Geschichte rund um die Einrichtung dieses Verkehrspunktes schon bezeichnet; bei Bürgerinnen und Bürgern sorgt der Kreisverkehr ebenso für Diskussionen.

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