Die CSU Unterallgäu braucht einen Umbruch. Das hat spätestens die vergangene Kommunalwahl gezeigt, bei der ihr Landratskandidat Rainer Schaal chancenlos blieb. Dieser Umbruch könnte mit dem neuen Kreisvorsitzenden Martin Osterrieder gelingen, der den Amtsinhaber Franz Josef Pschierer nach acht Jahren abgelöst hat. Die Ansätze sind vielversprechend.
Kommentar