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Schwäbisches Freilichtmuseum Illerbeuren: In der Sölde Siegertshofen gibt es eine neue Ausstellung

Eintauchen in die Vergangenheit

Freilichtmuseum Illerbeuren: Historisches Bauernhaus kann nach Brand wieder besichtigt werden

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    Bei der Ausstellungseröffnung in der Sölde Siegertshofen (von rechts): Stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Petra Bär, die neue Museumsleiterin Kathrin Wischer, Heimatdienst Illertal-Vorsitzende Simone Zehnpfennig-Wörle, Kreisheimatpfleger Christian Schedler, die Kuratorinnen Katrin Arens und Lena Lindmair.
    Bei der Ausstellungseröffnung in der Sölde Siegertshofen (von rechts): Stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Petra Bär, die neue Museumsleiterin Kathrin Wischer, Heimatdienst Illertal-Vorsitzende Simone Zehnpfennig-Wörle, Kreisheimatpfleger Christian Schedler, die Kuratorinnen Katrin Arens und Lena Lindmair. Foto: Franz Kustermann

    Mehr als 350 Jahre lange wurde die 1688 erbaute Sölde in Siegertshofen (Landkreis Augsburg) von 21 verschiedenen Familien bewohnt. Dann stand sie fast 20 Jahre leer. Im Jahr 2008 wurde sie abgebaut und im Bereich Mittelschwaben des Freilichtmuseums Illerbeuren wieder errichtet. Zwölf Jahre später brannte das mit einem Strohdach versehene Gebäude nieder. Auslöser des Brandes war Funkenflug von einem Funkenfeuer im Februar 2000. Nachdem die Sölde Stück für Stück – diesmal aber mit einem Ziegeldach – wieder aufgebaut worden war, fand jetzt die feierliche Wiedereröffnung statt.

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