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Memmingen
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True-Crime-Serie aus der Stadtgeschichte von Memmingen: Teil zwei – Mutter in Not flüchtet ins Kloster: die „Kutschen-Affäre“

Crime trifft auf Stadtgeschichte

Flucht mit der Kutsche durchs Memminger Stadttor

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    Wo sich heute das Bürgerstift in Memmingen befindet, war einst das Franziskanerinnenkloster Maria Garten. Dieses war Schauplatz einer Geschichte um eine Mutter in Bedrängnis, die mit einer geheimnisvollen Flucht endete.
    Wo sich heute das Bürgerstift in Memmingen befindet, war einst das Franziskanerinnenkloster Maria Garten. Dieses war Schauplatz einer Geschichte um eine Mutter in Bedrängnis, die mit einer geheimnisvollen Flucht endete. Foto: Verena Kaulfersch

    Mord, mysteriöse Vorfälle und zwielichtige Machenschaften: Memmingen war in früheren Jahrhunderten manches Mal ein Schauplatz spektakulärer Kriminalfälle. Mit unserer neuen Serie „Mordsgeschichten und krumme Dinger“ tauchen wir in Verbrechen, Lug und Trug in der Memminger Stadthistorie ein. In Teil zwei gerät eine Frau mit ihren Kindern in Bedrängnis – und es kommt zu einer geheimnisvollen Flucht. Obendrein ist die Geschichte aus dem 17. Jahrhundert, die Stadtführerin Sabine Rogg in einem Beitrag von Bernadin Lins über die Geschichte des einstigen Franziskanerinnenklosters Maria Garten in Memmingen entdeckt hat, für sie „ein Beispiel gelebter weiblicher Solidarität“.

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