Seit Wochen kommt es auf der Illertalbahn zwischen Ulm und Memmingen zu erheblichen Beeinträchtigungen. Seit 1. April fahren zwischen Ulm und Senden ab dem Nachmittag keine Züge mehr. Der Schienenersatzverkehr funktioniert laut Pendlerberichten eigentlich nicht wirklich. Vergangene Woche meldete sich auch der Vorstand des Vereins Regio-S-Bahn Donau-Iller in Person von Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) und Neu-Ulms Landrätin Eva Treu (CSU) zu Wort. Die derzeitigen Zustände seien „verheerend“. Mit drei konkreten Forderungen wandten sie sich unter anderem an die bayerische Staatsregierung. Auf Anfrage unserer Redaktion äußert sich nun das Verkehrsministerium zur Lage auf der Illertalbahn.
Züge aus dem Allgäu betroffen
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden