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Unterbringung von Geflüchteten im Unterallgäu: Es fehlt an Unterkünften, Helfer fühlen sich überfordert

Geflüchtete im Unterallgäu

Im Unterallgäu fehlt es an Unterkünften - und die Helfer sind überfordert

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    Die Unterbringung Geflüchteter stellt den Landkreis Unterallgäu weiter vor große Herausforderungen. Während die Suche nach Unterkünften weitergeht, haben die elf Asylhausmeister des Kreises alle Hände voll mit der Einrichtung neuer Notunterkünfte und der Betreuung der bestehenden Immobilien zu tun.
    Die Unterbringung Geflüchteter stellt den Landkreis Unterallgäu weiter vor große Herausforderungen. Während die Suche nach Unterkünften weitergeht, haben die elf Asylhausmeister des Kreises alle Hände voll mit der Einrichtung neuer Notunterkünfte und der Betreuung der bestehenden Immobilien zu tun. Foto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk (Symbolfoto)

    Während der Landkreis Unterallgäu händeringend weitere Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete sucht, machen aktuell wieder ehrenamtliche Helfer aus Legau auf Probleme aufmerksam, die in einer dortigen Unterkunft herrschen. Sie sprechen etwa von defekten Küchenherden und Sanitäranlagen sowie von Schimmelbildung im Haus. Zudem fehle ein fester Ansprechpartner, der in solchen Fällen schnell greifbar und vor Ort sei: ein Kritikpunkt, der bereits in der Vergangenheit geäußert wurde.

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