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Wenig Arbeitslose im Unterallgäu: Fluch und Segen zugleich

Wirtschaft im Unterallgäu

Wenig Arbeitslose im Unterallgäu: Fluch und Segen zugleich

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    Im Unterallgäu gibt es so wenige Arbeitslose wie fast nirgendwo sonst in Deutschland. Im Januar waren es 1927. Für Arbeitnehmer ist diese Situation relativ komfortabel, für Unternehmen hingegen auch eine große Herausforderung.
    Im Unterallgäu gibt es so wenige Arbeitslose wie fast nirgendwo sonst in Deutschland. Im Januar waren es 1927. Für Arbeitnehmer ist diese Situation relativ komfortabel, für Unternehmen hingegen auch eine große Herausforderung. Foto: Jan Woitas/dpa (Symbolbild)

    Die Arbeitslosigkeit bewegt sich im Unterallgäu seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Im Dezember lag die Arbeitslosenquote bei 1,9 Prozent – und das trotz zahlreicher Krisen. Laut Unterallgäuer Landratsamt war das der zweitniedrigste Wert aller Landkreise in ganz Deutschland. Im Januar stieg die Quote zwar saisonbedingt auf 2,3 Prozent, was aber immer noch vergleichsweise moderat ist. Doch warum ist das eigentlich so? Was zeichnet das Unterallgäu gegenüber anderen Kreisen aus? Und kann die niedrige Arbeitslosigkeit für Unternehmen womöglich sogar zu einer Belastung werden? Wir haben uns bei verschiedenen Stellen umgehört:

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