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Einreisekontrollen: Situation an Grenzen zu Tschechien und Österreich entspannt

Coronakrise

Einreisekontrollen: Situation an Grenzen zu Tschechien und Österreich entspannt

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    Aufgrund der sich ausbreitenden Corona-Mutationen darf nach Tschechien und Österreich nur einreisen, wer ein negatives Testergebnis hat.
    Aufgrund der sich ausbreitenden Corona-Mutationen darf nach Tschechien und Österreich nur einreisen, wer ein negatives Testergebnis hat. Foto: Matthias Balk, dpa

    Die Verkehrslage an den bayerischen Grenzen zu Tschechien und Österreich ist am Freitagmorgen weitgehend entspannt geblieben - trotz der Corona-Einreiseregeln. "Wir haben kaum Stau gehabt", sagte ein Sprecher der Bundespolizei in Rosenheim zur Situation an der Grenze zu Österreich. "Wir haben allerdings auf wenige hundert Meter stockenden Verkehr bei den Lastwagen."

    Grenzstationen: Entspannte Lage, einige Zurückweisungen

    Auch am Grenzübergang zu Tschechien gebe es keine längeren Wartezeiten. "Die Verkehrslage ist entspannt", teilte ein Sprecher der Bundespolizei in Selb mit. Es komme vereinzelt vor, dass Grenzgänger zurückgewiesen würden.

    Viele Ausnahmen bei den Einreiseregeln für Tschechien und Tirol

    Nach den neuen Vorgaben wegen der Corona-Pandemie dürfen seit Sonntag aus Tschechien sowie aus weiten Teilen Tirols in Österreich nur noch Deutsche, Ausländer mit Wohnsitz und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland, landwirtschaftliche Saisonarbeitskräfte und Gesundheitspersonal einreisen. Ausnahmen gibt es auch aus familiären Gründen. Tschechien und Tirol gelten als sogenannte Virusmutationsgebiete, dort grassiert eine ansteckendere Variante des Erregers.

    Lesen Sie auch: Probleme für Grenzpendler: Wohnen in Tirol, arbeiten im Ostallgäu

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