Der Rumäne war am Samstag gemeinsam mit einer Bekannten in der Kletterhalle Imst und durchstieg einige Routen. Dabei verwendete er ein Selbstsicherungsgerät. Als der Kletterer gegen 16.40 Uhr nach einer weiteren Route wieder abklettern wollte verlor er den Halt und stürzte aus rund Metern Höhe ungesichert auf den Boden.
Kletterunfall in Imster Halle: Das vermutet die Polizei als Ursache
Beim Aufprall zog sich der 43-Jährige Kopfverletzungen unbestimmten Grades zu. Nach der Erstversorgung am Unfallort wurde der 43-Jährige von der Rettung in die Universitätsklinik Innsbruck gebracht. Laut bisherigen Ermittlungen dürfte der Mann beim Begehen der letzten Route auf die Verwendung des Selbstsicherungsgerätes vergessen haben.
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